Die Argumente für Pastoor
Die Argumente für den Niederländer seien dieselben wie bei seiner Bestellung: "Er ist ein sehr erfahrener Trainer, der ein Gespür für die Mannschaft hat. Er ist taktisch sehr gut ausgebildet - die holländische Trainerschule gehört zu den besten Ausbildungen, die es gibt. Das waren damals die Argumente, warum wir uns aus dem Kandidaten-Pool für ihn entschieden haben. Daran hat sich nichts geändert."
Fünf Punkte Vorsprung weisen die Vorarlberger zwei Runden vor Schluss auf den Abstiegsplatz aus. Mit dem Klassenerhalt schaut es also sehr gut aus. Schief gehen könne bezüglich Pastoor aber immer noch etwas.
"Es gibt immer Möglichkeiten, die zum Scheitern führen können", meint Längle, "aber ich kann nur nochmals betonen: Beide Seiten wollen miteinander und jetzt gilt es eine Lösung zu finden. Aber Garantie gibt es wie immer keine im Leben."