Schinkels bestreitet Machtkampf mit Daxbacher
Frenkie Schinkels verteidigt im Interview mit der "Sportzeitung" seine Transferpolitik beim SKN St. Pölten.
"Wenn von neun Neuzugängen neun einschlagen, dann bin ich nicht Sportdirektor in St. Pölten, sondern in Barcelona oder in München", meint der Exzentriker, dessen Verpflichtungen bisher noch nicht den besten Eindruck hinterlassen haben.
Einen Machtkampf mit Trainer Karl Daxbacher bestreitet er: "Den gibt es überhaupt nicht. Aber wir sind nicht immer einer Meinung."
Der Coach soll mit den neuen Spielern nicht ganz zufrieden sein. Zumindest deuten die Einsatzzeiten der Neuzugänge darauf hin.
Schinkels meint aber: "Bei den Neuzugängen war der Trainer immer involviert und hat seine Zustimmung gegeben."
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