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Kein Rapid-Angebot für Grüll?

Ritzmaier folgt Murg! Was an Grüll und Aydin dran war.

Kein Rapid-Angebot für Grüll? Foto: © GEPA

Thomas Murg ist beim SK Rapid Geschichte, der 25-Jährige Steirer spielt künftig zusammen mit Ex-SCR-Kapitän Stefan Schwab bei PAOK Saloniki.

Die Zukunft gehört Marcel Ritzmaier, der als Nachfolger auserkoren wurde, jedoch "nur" ein Jahr vom FC Barnsley ausgeliehen wurde - angeblich ohne Kaufoption.

Die Verpflichtung des 27-Jährigen überraschte, da eigentlich andere Namen die Runde machten. Vor allem Marco Grüll von der SV Ried galt als potenzieller Nachfolger für Murg.

Gerald Baumgartner, Trainer und Sportdirektor in Personalunion, bestätigt jedoch dem "Kurier": "Es gibt zwei Angebote für Grüll, die wir nicht annehmen. Von Rapid ist nichts Konkretes gekommen."

Eine weitere Alternative wäre Ex-Austria-Klagenfurt-Spieler Okan Aydin gewesen, der aufgrund eines geplatzten Wechsels nach China sogar ablösefrei wäre und der laut dessen Berater Laurent Burkart mit mehreren Bundesligisten in Kontakt war. Einer davon war Rapid.

Die Hütteldorfer verloren mit Murg nach Schwab einen weiteren Führungsspieler, konnten jedoch zumindest die ebenfalls umgarnten Dejan Ljubicic, Taxiarchis Fountas und Yusuf Demir halten. Auch für Leo Greiml und Mateo Barac soll es Angebote gegeben haben.


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