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"Liga-Vernichtung": RBS-Boss schlägt Alarm
Salzburg-Geschäftsführer Stephan Reiter zeigt wenig Verständnis für die Ablehnung des Geisterspiel-Konzepts der Bundesliga durch die Bundesregierung. "Wir sind verwundert und enttäuscht über das Feedback des Gesundheitsministeriums, weil wir viel Arbeit und internationale Expertise hineingesteckt haben", so Reiter gegenüber der "Krone".
Der 48-Jährige ortet mangelnde Kommunikation zwischen den Bundesministern. "Erst ist das Konzept ja als positiv bewertet worden. Die Abstimmung zwischen Sportminister Kogler und Gesundheitsminister Anschober hat dann entweder nicht oder nur unzureichend stattgefunden", vermutet Reiter.
Wann wieder professionell Fußball gespielt werden kann, steht aktuell noch in den Sternen - für Reiter ist diese Unklarheit unzumutbar. "Ich frage mich: Was wird im Juli anders sein? An welchen Zahlen macht die Regierung die Maßnahmen dann fest? Wenn wir ein Jahr auf eine Impfung und das Okay für den Teamsport warten müssen, kommt das der Vernichtung der Bundesliga gleich."
Dass einige Klubs einen Saison-Abbruch nicht überleben, verdeutlichen die Aussagen von Austria-Vorstand Markus Kraetschmer. Abseits davon streicht Reiter den Wirtschaftsfaktor Bundesliga hervor, der in Gefahr ist: "Laut einer Studie von 2017 erwirtschaftet der Fußball in Österreich 700 Millionen Euro, sichert direkt und indirekt rund 22.000 Arbeitsplätze."