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Kein Stress bei Rapids Neo-Kapitän Dibon

Christopher Dibon ist zurück. Mit Schleife.

Kein Stress bei Rapids Neo-Kapitän Dibon Foto: © GEPA

Am 3. Juni 2020, also vor über einem Jahr, hat Christopher Dibon sein letztes Pflichtspiel für den SK Rapid absolviert. Die vergangene Saison hat der 30-Jährige wegen eines Kreuzbandrisses komplett verpasst.

Doch in der neuen Saison will er wieder angreifen. Im Cup war der Innenverteidiger noch nicht mit von der Partie, bestritt stattdessen 70 Minuten in einem Testspiel für die zweite Mannschaft. "Ich brauche diese Matchpraxis", sagt er in der "Krone".

Bei 100 Prozent ist der Abwehrrecke noch nicht, aber schon sehr weit. Er habe in der Vorbereitung "so gut wie alles machen können". Das Knie reagiere gut auf die Belastungen. Dennoch will Dibon nichts überstürzen: "Es ist sehr positiv, dass alle Spieler an Bord, wir gut aufgestellt sind, dass nicht der Druck da ist, dass ich von der ersten Runde an da sein muss, ich mich nicht stressen muss."

Der 152-fache Bundesliga-Spieler ist zudem neuer Kapitän des SK Rapid, folgt dem nach Köln abgewanderten Dejan Ljubicic nach. "Ich übernehme gerne Verantwortung", sagt er.

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