13 Gegentore in fünf Spielen viel zu viel
"Man muss bei 3:0 nicht unbedingt auf ein weiteres Tor spielen. Aber man darf auf gar keinen Fall drei kriegen. 13 Gegentore in fünf Spielen sind viel zu viel. Da geht's auch um die Einstellung. Es gehört Hirn dazu", ist der 28-Jährige sauer.
Sieben der letzten neun Gegentore in der Liga resultierten aus Standards. Die würde auch mit dem Kopf und der Einstellung zusammenhängen, findet Dibon, der fordert, dass entschlossener verteidigt wird und jeder seine Aufgaben wahrnimmt.
Positiv streicht der Abwehrspieler hervor, dass jeder das untere Playoff voll annehmen würde, so wie es Trainer Didi Kühbauer gefordert hatte: "Früher hätte uns das 3:3 so knapp nach der Cup-Pleite vielleicht gebrochen. Jetzt gewinnen wir zumindest."