Die Fälle zuletzt hätten hohes mediales Interesse und Emotionalität geweckt. "Dabei wurden jene Regeln und Sanktionen zur Anwendung gebracht, die durch die ÖFB-Rechtspflegeordnung vorgegeben sind und die Klubs sich selbst auferlegt haben. So wurde beispielsweise das aktuelle Sanktionskonzept, das unbedingte Punkteabzüge beim dritten schwerwiegenden Sicherheitsvorfall vorsieht, im Herbst 2018 von den Klubs beschlossen", wird fortgefahren.
Unterschiedliche Meinungen würden zwar in der Natur der Sache liegen, aber "mit der öffentlichen persönlichen Anfeindung gegen Gremienmitglieder inklusive Namen und Fotos im Stile einer Fahndungsliste wurde die Grenze emotionaler Kritik aber bei weitem überschritten. Die Bundesliga und der ÖFB stehen hinter ihren Gremienmitgliedern und fordern dazu auf, die Anfeindungen umgehend einzustellen".