Dabei ging es ihm weniger um einen finanziellen Vorteil für den eigenen Verein als um eine solidarische Verteilung, die zu gerechteren Strukturen in der Liga führen soll.
Mit dem verbalen Hick-Hack im Vorfeld, unter anderem mit Rapids Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek, hat sich Gruber nicht nur Freunde gemacht.
Das stört Gruber aber keineswegs: "Damit kann ich leben. Wenn es darum geht, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, dann muss man seine Stimme erheben. Das gilt für den Fußball genauso, wie für die Zivilgesellschaft."