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LASK legt kein belastendes Material vor

Die Frist der Bundesliga ist verstrichen. LASK könnte aber noch Videos vorlegen.

LASK legt kein belastendes Material vor

Siegmund Grubers Andeutungen bei der "Entschuldigungs-Pressekonferenz" des LASK nach den Corona-Vergehen, wonach er über belastendes Material der Konkurrenz verfüge, wurden mit Spannung verfolgt.

Die Linzer wurden von der Bundesliga aufgefordert, entsprechende Videos oder Bilder vorzulegen. Wie der "Kurier" in Erfahrung brachte, gingen bei der Bundesliga bis zur Deadline am Dienstagabend aber keine Beweise, die andere Bundesligisten beim Corona-Schummeln zeigen würden, von Seiten des LASK ein.

Der LASK habe es sich allerdings vorbehalten, im Zuge des vom Senat 1 eröffneten Verfahrens noch belastendes Material nachzureichen. Ein erstinstanzliches Urteil gegen die Linzer soll es kommende Woche geben.

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