-
ATSC Wildcats Klagenfurt - Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Sportflash vom 19.12.
LAOLA1 Daily -
Österreich im Europacup: Wenig Licht, viel Schatten I #Europacöp
Europacöp -
FC Porto - FC Famalicao
Fußball - Sonstiges -
Santa Clara - Sporting Lissabon
Fußball - Sonstiges -
Sportflash vom 18.12.
LAOLA1 Daily -
Wiener Stadthallenturnier: Braucht es ein Comeback?
Standpunkt -
SC Farense - Benfica Lissabon
Fußball - Sonstiges -
Highlights: Black Wings verlieren wildes Spiel in Bozen
Eishockey - ICE -
Highlights: Haie gehen im Tirol-Derby unter
Eishockey - ICE
NEWS
LASK-Co-Trainer wechselt zu RB Salzburg
LASK-Trainer Dominik Thalhammer kommt nach dem Zerwürfnis mit Emanuel Pogatetz nun den der nächste Co-Trainer abhanden.
Christian Heidenreich, der sich bei den Linzern unter anderem für die Standardsituationen verantwortlich zeichnete, verlässt den LASK und wird künftig als Leiter der Spielanalyse in der Akademie von Red Bull Salzburg tätig sein, das berichtet "90minuten.at".
"Der Abschied aus Linz fällt mir nicht leicht, weil ich im abgelaufenen Jahr in einem tollen Verein und mit einer extrem charakterstarken Mannschaft zusammenarbeiten durfte", so Heidenreich.
Zu seiner neuen Funktion in Salzburg meint Heidenreich: "Mein Verantwortungsbereich wird die Abteilung der Spielanalyse, sprich die Zusammenarbeit mit allen Analysten sein. Zudem gibt es in der Akademie abteilungsübergreifend jede Menge spannender Innovationsprojekte, auf die ich mich sehr freue."
Der 39-Jährige kam im Februar 2012 zum ÖFB und war zunächst Nachwuchs-Teammanager und Organisatorischer Leiter LAZ. Anschließend wurde er Spielanalyst des Nationalteams und kam auch bei der Frauen-Europameisterschaft 2017 unter Dominik Thalhammer zum Einsatz.
Bereits 2016 gehörte er dem Betreuerstab an, der das Nationalteam bei der EURO 2016 in Frankreich betreute und unterstützte Teamchef Marcel Koller. Zusätzlich zu seiner Aufgabe beim Nationalteam unter Teamchef Franco Foda baute er die Abteilung Spielanalyse auf und wurde im Juni 2018 deren Leiter.
Mit dem neuen Job wird Heidenreich wieder mehr in die strategische Arbeit zurückkehren, ähnlich wie er es bereits in seiner Zeit beim ÖFB kennengelernt hat. "Es ist jedoch im Gegensatz zum ÖFB keine Pionierarbeit mehr notwendig, da in Salzburg in den vergangenen Jahren unglaublich tolle Strukturen geschaffen wurden."