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Krisensitzung bei Sturm: Klarer Auftrag von Jauk

Präsident Jauk untermauert Ultimatum für die nächsten zwei Spiele.

Krisensitzung bei Sturm: Klarer Auftrag von Jauk Foto: © GEPA

Beim SK Sturm Graz wird die Lage nach der 0:2-Niederlage beim TSV Hartberg immer trister.

Am Sonntag berief Präsident Christian Jauk aus diesem Grund eine Krisensitzung bei den Schwarz-Weißen ein.

"Es gab Gespräche mit dem Trainerteam, dem Sportdirektor und der Mannschaft, die ich sehr positiv empfunden habe", erklärt Jauk gegenüber dem ORF.

"Aber Worte sind das eine, das andere sind Taten: In den nächsten beiden Spielen wollen wir Siege sehen", stellt der Sturm-Boss klar.

Jauk: "Gespräche waren unmissverständlich"

Auch Trainer Heiko Vogel und Sport-Geschäftsführer Günter Kreissl hatten nach dem Spiel in Hartberg angekündigt, dass in den kommenden beiden Heimspielen gegen Wacker Innsbruck und den SKN St. Pölten sechs Punkte Pflicht seien.

Sturm hat aus den letzten zwölf Pflichtspielen nur einen Sieg geholt. In der Tabelle liegen die Steirer seit dieser Runde erstmals nicht unter den Top-Sechs.

"Fußball ist eben ein Ergebnissport und am Ende braucht man die notwendigen Siege. Ein Sieg aus den letzten zwölf Spielen ist eine Bilanz, die wir so schnell wie möglich zu korrigieren haben. Dazu hat es die Gespräche gegeben. Sie waren gut, aber auch unmissverständlich", sagt Jauk.


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