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Werner: "Wir werden als Straftäter hingestellt"

Der LASK-Vizepräsident spricht über den Strafsenat.

Werner: Foto: © GEPA

Jürgen Werner, Vizepräsident des LASK, hat sich in den vergangenen Wochen rar gemacht. Bei "Sky" spricht der Oberösterreicher nun über das Urteil des Bundesliga-Strafsenats nach den unerlaubten Mannschaftstrainings der Linzer während der Corona-Zeit.

So manche Reaktion versteht Werner nicht: "Wir werden als Straftäter hingestellt und wir sollen nicht die Rechtsmittel ausschöpfen. Aber wir sind in einem Rechtsstaat. Das ist legitim. Es muss ja jedem zugestanden werden, das zu beeinspruchen."

Der Protest gegen den Abzug von sechs Punkten werde erfolgen: "Wir arbeiten daran, wir werden das fristgerecht abliefern. Ich hoffe, dass ist dann rasch abgehandelt. Es wäre uns allen lieber, dass es schnell vom Tisch ist und wir uns wieder auf den Fußball konzentrieren können."

"Wir haben einen Fehler gemacht, wir haben uns dafür entschuldigt. Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, soll den ersten Stein auf uns werfen", so Werner. Er findet es "schade, dass die Mannschaft bestraft wird".

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