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Hartberg braucht in Stadionfrage noch Zeit

Ein Abschied aus dem derzeitigen Stadion würde schwer fallen.

Hartberg braucht in Stadionfrage noch Zeit Foto: © GEPA

Bis Ende Jänner wollte Hartberg-Obmann Erich Korherr ein Update zur Stadionfrage liefern. Dies geht sich nicht ganz aus, die Gespräche dauern nach wie vor an.

Letztmöglicher Zeitpunkt für eine Entscheidung ist der Juni.

Sollte die Entscheidung auf einen Abschied vom derzeitigen Areal fallen, würde Korherr der Abschied schwer fallen, aber die Schwachpunkte in Sachen räumliche Möglichkeiten sind zu groß, wie er in der "Kleinen Zeitung" feststellt.

"Da sind wir nicht gut aufgestellt. Das Stadion entspricht nicht dem, was wir bräuchten", so Korherr, "das fängt bei der Heimkabine an, geht über das Trainerbüro, wo sich alle einen Raum teilen, über Gästekabine und den Möglichkeiten zur Physiotherapie. Das ist nicht ausreichend."

Schon gar nicht, wenn man wie die Oststeirer langfristig plant: "Wir wollen uns in der Bundesliga etablieren. Zwischen Wien und Graz hat ein Bundesligist Platz. Der wollen wir sein."

Mit Nachbar SV Lafnitz laufen Gespräche bezüglich einer Kooperation.

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