Endstand
1:2
1:1 , 0:1
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Gazibegovic: "...und dann grätscht der den Lukse um"

Gazibegovic: "...und dann grätscht der den Lukse um"

Gegen Blau-Weiß Linz schaffte Sturm Graz am Samstag den Sprung aus der "Mini-Krise", auch wenn Christian Ilzer dieses Wort nur ungern hört. Ist Sturm wieder in der Spur? Das sagen Ilzer & Co. >>>

Im Mittelpunkt standen dabei aus ganz verschiedenen Gründen insbesondere die beiden Keeper: Kjell Scherpen bei den "Blackies" und der von Erencan Yardimci rüde umgegrätschte Andi Lukse bei den Stahlstädtern.

Ersterer rettete Sturm mit seinen beiden Paraden in den Schlussminuten die drei Punkte, parierte zweimal herausragend bei Kopfbällen aus kurzer Distanz von Torjäger Ronivaldo.

Neue Energie, neues Spielglück

"Ich glaube, da braucht man gar nix sagen. Man muss sich nur die letzten beiden Aktionen anschauen. Er bleibt einfach cool und holt uns eigentlich die drei Punkte mit den zwei unglaublichen Saves", resümierte Jusuf Gazibegovic.

Durch den Sieg konnten die Steirer das Blatt wieder wenden, zum ersten Mal seit einem Monat über einen Sieg jubeln. Insbesondere die Doppelchance unmittelbar vor dem Schlusspfiff durch Ronivaldo und dem folgenden Schuss von Manuel Maranda - der aus wenigen Metern nicht das fast leere Tor, sondern die Latte traf - zeige auch die neue Energie, die man in die Mannschaft bekommen habe, so Gazibegovic.

Was der Bosnier meint: Sturm konnte das Spielglück wieder auf seine Seite ziehen.


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