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Manfred Schmid: FAK-Trennung sportlich nicht nachvollziehbar

Auffassungsunterschiede seien normal, betonte der Trainer des Wolfsberger AC. Verstehen kann der die Trennung aber bis heute nicht.

Manfred Schmid: FAK-Trennung sportlich nicht nachvollziehbar

Fünf Monate sind ins Land gezogen, seit sich der FK Austria Wien im Dezember von Trainer Manfred Schmid getrennt hat. Nicht nur beim Anhang der "Violetten" sorgte die Entscheidung der Klub-Bosse für Unverständnis, auch Schmid selbst versteht sie, zumindest aus sportlicher Sicht, bis heute nicht.

"Vom Sportlichen her nein", sagte Schmid bei der "Sky"-Sendung Talk & Tore auf eine entsprechende Frage. Als ausschlaggebenden Grund für die Trennung gab auch der Ex-Trainer Auffassungsunterschiede in der Spielausrichtung an.

"Die gab es", meinte Schmid. "Die Verantwortlichen haben eine andere Vorstellung gehabt, ich habe so spielen lassen, dass wir erfolgreich sind und unsere Ziele erreichen. Ich habe kein Problem damit, dass jemand eine andere Idee von einer Spielauffassung hat."

Böses Blut soll es aber nicht geben. Schmid wünsche der Austra weiterhin alles Gute, betonte er bei Talk & Tore. "Ich brauche es nicht wiederholen, dass ich violett im Herzen bin. Jetzt habe ich sonntags immer sehr viel Zeit, um mir das (Die Matches der Austria; Anm. d. Red) anzusehen", sagte Schmid.


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