Barisic sucht "befriedigende Lösung"
Alar besitzt bei Rapid noch einen lukrativen Vertrag bis 2022. Unter Rapid-Cheftrainer Didi Kühbauer spielte der Stürmer bei seinem letzten Versuch in Wien jedoch keine Rolle mehr, was eine Leihe nach Bulgarien zu Levski Sofia im Juli 2019 zur Folge hatte.
In Bulgarien traf Alar in 23 Pflichtspielen lediglich dreimal. "Es war eine interessante Erfahrung, aber mir ist klar, dass es für mich hätte besser laufen müssen. Nur drei Saisontore sind nicht mein Anspruch", so Alar.
"Jetzt bin ich happy, wieder bei meiner Familie zu sein. Sie hat Vorrang." Daher kann er sich einen neuerlichen Wechsel ins Ausland nur schwer vorstellen. "Mit zwei kleinen Kindern ist das nicht so einfach ..."
Rapid-Sportdirektor Zoran Barisic ist auf alle Fälle bemüht, um eine "befriedigende Lösung zu finden".