Dabei soll es sich um die ehemaligen albanischen Drahtzieher handeln.
Zum einen den Präsident des Profiklubs Skenderbeu, der von der UEFA wegen Wettspielmanipulation für zehn Jahre international gesperrt ist, und dem CEO eines der größten Vertriebsunternehmen in Albanien. "Das sind die Herren, die das Geld für die involvierten Spieler und die Wetten bereitstellen. War damals so und ist heute nicht anders", weiß Kuljic.
Der ehemalige Torschützenkönig will nach seiner Haftstrafe damit allerdings nichts mehr damit zu tun haben, das Bundeskriminalamt wurde bereits informiert. Die "ganze Wahrheit" möchte er zeitnah als Buch herausgeben: "Aber ich will mich jetzt schon an die Öffentlichkeit wenden, weil ich mich durch diesen Schritt geschützter fühle, als lange, ergebnislose Ermittlungen der Polizei abzuwarten."