Die da sind: "Jedes Mal hinter die Ketten, weil wir da die zwei Stürmer haben. Und mit denen haben sie Probleme, weil gefühlt keiner in der Liga so spielen kann, weil bei uns der Speed halt da ist - und das ist der Unterschied zu den letzten Jahren."
Stephan Helm war aus ähnlichen Gründen zufrieden. "Für uns war das Ziel, dass man unsere Spielweise auf dem Platz erkennt. Dass man den Gegner vom Tor weghält, aber auch mit dem Ball Phasen reinbringen, in denen wir Sturm bewegen."
Elfmeter eine Folge des Spiels
Auch wichtig: Die Rückkehr vom zweimaligen Rückstand. Auch das würde die Mannschaft derzeit auszeichnen: "Man bringt sie nicht leicht aus der Ruhe."
Gegen Sturm könne nicht alles vermieden werden. Auch kein Böving-Hammer aus 25 Metern, der Samuel Sahin-Radlinger schlecht aussehen ließ, aber schwierig für ihn war.
"Ich sage immer: Die Lösungen liegen am Platz. Wir müssen einfach bei uns bleiben, unsere Dinge auf dem Platz noch genauer machen", blieb Helm mitsamt seiner Veilchen cool. Und die Belohnung kam in Form eines Elfmeters.
Eine strittige Szene, deren Bedeutung für den Spielausgang für Helm nicht zentral war: "Für mich als Trainer ist es viel wichtiger, dass das die Situationen sind, die du gegen Sturm generieren musst. Wir haben die Situation provoziert. Du brauchst es gegen Sturm, in diese Situationen zu kommen, in der diese Entscheidung überhaupt getroffen werden muss."
Unberechenbare Veilchen
Was in der derzeitigen Form möglich ist? Da wird nicht zu weit vorausgeblickt. Wichtig ist, sie jetzt einmal zu konservieren. Da sind alle guter Dinge.
 
         
         
     
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
