Für Muhr würde es in seiner täglichen Arbeit keinen großen Unterschied machen, ob Stöger kommt, oder nicht. "Bei mir steht der Klub im Vordergrund. Ich sehe mich als operativen Hackler. Aktuell habe ich einen Vorstand, danach vielleicht zwei, wobei es im sportlichen Bereich nur einen geben wird."
Aus der Tatsache, dass derzeit nicht viel Geld zur Verfügung steht, macht der 49-Jährige kein Geheimnis. "Wir können beobachten, evaluieren, repräsentieren. Wir haben bei den Transfers bestmöglich gehandelt, die Möglichkeiten sind aber überschaubar."