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Neue Anstoßzeiten in der Bundesliga

Davon sind in den Sommermonaten die ersten sechs Runden betroffen:

Neue Anstoßzeiten in der Bundesliga Foto: © GEPA

Im Rahmen der Klubkonferenz und der anschließenden Hauptversammlung der Admiral Bundesliga wurden einige wesentliche organisatorische Weichen für die kommende Saison und darüber hinaus gestellt.

Auf Wunsch des TV-Partners Sky wurden für die kommenden vier Spielzeiten Anpassungen an den bestehenden Anspielzeiten beschlossen. In den Sommermonaten von Saisonbeginn an bis Anfang September wird eine neue Anspielzeit am Samstagabend geschaffen.

Wie bisher finden pro Runde am Samstag drei Spiele statt, zwei weiterhin um 17:00 Uhr, eines um 19:30 Uhr. Ab September finden am Samstag alle drei Spiele wie bisher um 17:00 Uhr statt. Damit verbunden ändert sich der Spielplan für die ersten sechs Runden der Saison 2022/23.

Unter anderem geht in der ersten Bundesliga-Runde das Duell WAC gegen Sturm Graz erst um 19:30 Uhr über die Bühne. Alle weiteren Änderungen findest du hier >>>

Freitagsspiele in der Qualifikationsgruppe

Ebenfalls neu ab dieser Saison sind Freitagsspiele in der Qualifikationsgruppe. Ab März 2023 wird ein Spiel pro Runde am Freitag um 19:30 Uhr ausgetragen, die anderen beiden Spiele der Qualifikationsgruppe weiterhin am Samstag um 17:00 Uhr.

Diese Einzelspiele werden in den ersten acht Wochenendrunden des Finaldurchgangs stattfinden – die letzten beiden Runden werden aus Gründen der Wettbewerbssicherheit weiterhin zeitgleich ausgetragen.

Auswärtstorregel wird abgeschafft

Außerdem wird die Auswärtstorregel für das Europacup-Playoff und die Relegation abgeschafft, die Möglichkeit zu fünf Wechsel pro Spiel bleibt erhalten. Klubs können im Zusammenhang mit Corona auch weiterhin eine Spielverschiebung beantragen, wenn weniger als 14 Feldspieler und zwei Tormänner einsatzfähig sind.

Auch die Aussetzung der sogenannten "Bundesländer-Regelung" für die Schiedsrichterbesetzung wird beibehalten. Die Besetzung von Spielen durch lokale Schiedsrichterteams bleibt dadurch weiterhin möglich. Und der Höchstpreis für Gästetickets wird von 20 Euro auf 18 Euro gesenkt.

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