Heutzutage gibt es viele Theorien, welche Ernährung die richtige ist, wenn regelmäßig Sport betrieben wird. Die Einen schwören auf "low carb", die Anderen auf kohlenhydratreiche Kost, einige sind der Meinung, dass Diäten á la Paleo und Keto das Geheimrezept für starke Leistung sind.

Dass Proteine die richtige Quelle für starke Mukkis sind, ist in vielen Köpfen bereits mehr als verankert. Ob nun Proteinshakes, Proteinriegel oder ähnliche Produkte - davon gibt es eine Vielzahl am Markt. Aber welche Proteine kann unser Körper am besten verwerten und zu Höchstleistungen bringen? "Das Richtige" dabei zu finden, ist gar nicht so einfach... Ist etwa Fleisch, vegetarisch oder gar vegan das Wahre?

2 meat or not 2 meat?

Klar ist, dass unser Körper die Proteine aus Fleisch leichter verwerten kann. Doch wie viel davon ist eigentlich gut für uns? Aktuelle Studien belegen, dass Fleischkonsum generell nicht unserem Körper schadet, sondern es kommt auf die Herkunft und Menge an: Pro Woche entsprechen circa 300-600 Gramm Fleisch und Wurstspezialitäten der empfohlenen Menge laut Konsumentenschutz. Dabei liefern unterschiedliche Fleischsorten auch ganz unterschiedliche Mengen an wichtigen Nährstoffen. Bestehend aus 75% Wasser und nur 2% Fett ist mageres Rindfleisch mit einem Eiweiß-Anteil von 21% ein wertvoller Protein-Lieferant. Besonders gut verwertbar für den Körper als Vitamin-Lieferant (A, B, und D), versorgt es uns mit einem Mix aus hochwertigen Aminosäuren und Mineralstoffen. Apropos, beispielsweise in Form eines (Bio-)Hüftsteaks wird mageres Rindfleisch zum regelrechten healthy Highlight! Schaf- und Schweinefleisch sind laut Ernährungsexperten hingegen nicht die Spitzenreiter unter den tierischen Proteinquellen. Ganz oben am Treppchen hat sich Geflügel den 1. Platz ergattert beziehungsweise erflattert. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass jedes magere Fleisch Fetterem vorzuziehen ist, und: Je unverarbeiteter, desto leichter verträglich.

Fleisch – aber richtig!

Snacks mit Fleisch mögen viele, wenn's mal was Deftigeres sein darf. Doch wenn die Inhaltsstoffe unter die Lupe genommen werden, finden sich oft Zucker, ungesunde Konservierungsstoffe und üble Fette darin, die für eine ausgewogene Ernährung ein NO GO sind. Aber auch die Herkunft des Fleisches ist von Bedeutung. Denn Fleisch von nachhaltig aufgezogenen Tieren ist durch einen höheren Anteil von Omega 3 und Mineralstoffen nicht nur gesünder, sondern auch intensiver im Geschmack.

Auf der Suche nach einer tierischen Proteinquelle, die den kleinen Hunger stillt, wird man also nicht so schnell fündig. Zur Auswahl stehen grundsätzlich Fleischwürste (Cabanossi), getrocknetes Fleisch (Jerky, Biltong), Fleischchips oder Fleischriegel. Bio-Zertifizierungen sind in diesem Bereich allerdings eine Seltenheit. Aus diesem Grund bietet ein österreichisches StartUp unter der Marke SNACKIFY ab sofort Riegel aus Bio-Fleisch von heimischen Bauernhöfen ohne künstliche Zusatzstoffe oder Zucker und mit unschlagbaren Nährwerten. Uns konnten alle Sorten der neuen Snacks überzeugen, aber das ist natürlich Geschmackssache. Macht euch selbst ein Bild unter www.snackify.me und bleibt mit Facebook und Instagram informiert.

 

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