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Morgenstern-Diagnose ernüchternd
Skispringer Thomas Morgenstern zieht sich bei seinem Sturz am Kulm schwere Schädelverletzungen und eine Lungenquetschung zu.
Thomas Morgenstern zieht sich bei seinem Sturz im Skiflug-Training am Kulm schwere Verletzungen zu.
Wie der ÖSV in einer Aussendung bekanntgibt, erleidet der Kärntner schwere Schädelverletzungen und eine Lungenquetschung.
Er soll bei Bewusstsein und gut ansprechbar sein und wird zunächst weitere 72 Stunden auf der Intensivstation unter Beobachtung bleiben.
Morgenstern verlor im zweiten Training die Kontrolle über die Ski und knallte mit Rücken und Kopf voran auf den Vorbau.