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Hoffen auf den "Knack-Punkt"

Hoffen auf den

Hypo Tirol hat nur bei zwei Erfolgen von zumindest 3:1 die Chance, aus Gruppe A der Champions League noch aufzusteigen.

Bei Siegen am Mittwoch daheim gegen Belgiens Knack Roeselare und eine Woche darauf in Friedrichshafen könnte es sich mit dem Weiterkommen ausgehen, falls Leader Kazan an den verbleibenden zwei Spieltagen daheim gegen Friedrichshafen höchstens zwei und in Roeselare keinen Punkt abgibt.

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Diagonalangreifer entschärfen

Nach dem Gewinn von nur einem Punkt aus den bisherigen vier Spielen geht es für die Innsbrucker vorerst um den überhaupt ersten Sieg gegen Roeselare.

Im Gruppen-Auswärtsspiel setzte es ein 0:3. Es gilt, ein Mittel gegen die schnellen Angriffe der Belgier zu finden. Schlüsselfigur dabei ist Hendrik Tuerlinckx, der Diagonalangreifer erhält meist aus der Annahme heraus sehr schnell zugespielte Bälle.

Um dies zu entschärfen, ist ein gutes Service das Um und Auf.

Gut erholte Tiroler

Bei den Tirolern geht es nach dem durchwachsenem Saison-Start - in der Mitteleuropa-Liga (MEL) hält man bei 5:4-Siegen - auch darum, endlich richtig in Tritt zu kommen.

Ähnlich sieht das auch Coach Stefan Chrtiansky: "Alles oder Nichts. Wir müssen nach den letzten Niederlagen als Mannschaft eine Reaktion zeigen."

Was den Slowaken zuversichtlich macht, ist der körperliche Zustand des österreichischen Meisters. "Ich denke, die Jungs haben sich relativ gut erholt und wir können am Mittwoch voll angreifen."

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