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Ringer erwarten Reformen
Der Ringsport-Weltverband hofft in seiner Sondersitzung am 18. Mai Reformen durchzusetzen, die ein Comeback ins Olympia-Programm bringen.
Gespannt blickt der gesamte Ringsport auf die Sondersitzung des Weltverbandes (FLIA) am 18. Mai in Moskau, wo tiefgreifende Reformen erwartet werden.
"Es wird eines der wichtigsten Treffen in der Geschichte unseres Sports. Wir sind stolz auf unsere Vergangenheit, müssen jetzt aber in die Zukunft schauen und stark genug sein für Veränderungen", so Nendad Lalovic, der als Präsident bestätigt werden soll.
Dadurch erhofft sich Ringen eine Rückkehr in das Olympische Programm für 2020.