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Schrott hat Glück im Unglück

Beate Schrott zieht sich bei der Team-EM in Litauen eine Muskelfaszie zu und muss eine Woche pausieren. Ihr WM-Start ist nicht in Gefahr.

Schrott hat Glück im Unglück
Hürden-Sprinterin Beate Schrott kann aufatmen. Die 25-jährige Olympia-Finalistin verletzte sich bei der Team-EM in Kaunas nicht so schwer wie befürchtet. Untersuchungen im Wiener Spital SMZ Ost ergeben, dass sie keinen Muskelfaserriss, sondern lediglich eine Muskelfaszie erlitt. "Es scheint, dass ich mit einem blauen Auge davon gekommen bin", so die Niederösterreicherin. Ihr Start bei der Leichtathletik-WM in Moskau (10. bis 18. August) ist nicht in Gefahr.