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Der Meister startet mit einem knappen Sieg

Der Meister startet mit einem knappen Sieg

Die Fivers WAT Margareten sind am Samstag mit einem 41:29-Heimsieg gegen ULZ Schwaz an die Tabellenspitze der Handball-Liga-Austria (HLA) gestürmt.

Durch Tore von Eitutis, Jonas und Kolar glichen die Fivers einen anfänglichen Rückstand zunächst auf 3:3 aus und übernahmen in der 8. Minute durch Kirveliavicius erstmals die Führung (6:5). Bis zum Ende sollten die Wiener den Vorsprung nicht mehr aus der Hand geben, sondern ihn konsequent ausbauen. Als bester Werfer traten dabei Martin Fuger (7) sowie Romas Kirveliavicius und Tomas Eitutis (je 6) auf.

"Es hat heute richtig Spaß gemacht, wir haben einen tollen Tempo-Handball geboten", so der Kommentar von Kirveliavicius .

Erfolgreicher Start für den Meister

Ebenfalls einen erfolgreichen Saisonstart legte Meister Hard hin, die Vorarlberger hatten allerdings beim 25:24 auswärts gegen Bärnbach/Köflach hart zu kämpfen. Das Harder Siegestor durch Marko Tanaskovic fiel drei Sekunden vor der Schlusssirene. Beste Werfer

„Hard hat mit der Schlusssirene den Siegtreffer erzielt. Wir haben dem regierenden Meister einen tollen Fight geliefert. Wir hätten uns zumindest einen Punkt, wenn nicht sogar den Sieg verdient", resümiert HSG-Obmann Gerhard Langmann.

Enge Partie in Bregenz

Genauso knapp ging es beim Harder Lokalrivalen Bregenz zu, die Bregenzer gewannen das Heimmatch gegen Linz ebenfalls 25:24.

Die Entscheidung in dieser spannenden Partie fiel erst in den letzten 90 Sekunden, als Bregenz-Goalie Goran Aleksic zwei Bälle entschärfen und der Ländle-Truppe den Sieg sichern konnte. Lukas Frühstück: „Es ist schön, mit einem Sieg in die Saison zu starten. Bregenz will wieder eine Macht werden. Und das war dazu der Anfang.“

Comeback von Santos

Krems setzte sich in Leoben souverän 29:24 durch. Freuen durften sich die Steirer aber über das Comeback von Team-Spieler Raul Santos. "Man hat ihm natürlich angemerkt, dass er pausieren musste. Bis er wieder zu alter Stärke gefunden hat, dauert es wohl noch einige Wochen”, schildert Leoben-Präsident Claus Hödl.