Der Ryder Cup ist der wichtigste Team-Wettbewerb im Golf. Die jeweils besten zwölf Spieler aus den USA und Europa treffen im Zwei-Jahres-Rhythmus als wechselnde Gastgeber aufeinander.
HISTORIE: Der Golf-Enthusiast Samuel Ryder aus England war der Namensgeber und Stifter des Pokals, um den 1927 in Worcester (USA) zum ersten Mal gespielt wurde. Bis 1971 stellten nur die USA und Großbritannien die Teams, ab 1973 verstärkten Golfer aus Irland das britische Team. Seit 1979 tritt ein Team Europa an.
SIEGER: Dem Titelverteidiger reicht bei 28 Punkten, die an drei Tagen (16 bei den Vierern, 12 bei den Einzeln) vergeben werden, schon ein Remis zum Sieg. Der Herausforderer muss mindestens ein 14,5:13,5 erreichen.
BILANZ: Die USA sicherten sich bereits 25 Mal die prestigeträchtige Trophäe. Seit das Duell USA gegen Europa lautet, ist die Bilanz nahezu ausgeglichen - Europa hat knapp die Nase vorne.
Bilanz seit 1979 (USA vs. Europa):
TEAMS
Europa: