news

Powerranking: Alle jagen die Clippers

Powerranking: Alle jagen die Clippers

Zwei Monate sind seit dem ersten Tip-Off der NBA-Saison vergangen.

Der Traumstart der Knicks und Grizzlies ist bereits vergessen, nun stehen die Clippers ganz oben. Während die Celtics und Nets gehörig nach unten rasselten, zeigten Außenseiter wie Golden State und Milwaukee überraschend auf.

Wer kämpft um die Spitze? Wer hat die Rote Laterne? Das POWERRANKING von LAOLA1:

 1. (8.) LOS ANGELES CLIPPERS (25-6): Wer hätte das gedacht? Nach einer kurzen, holprigen Phase nach Saisonstart drehen die Clippers nun gehörig auf. 17 Siege in Folge - Franchise-Rekord! Zum Drüberstreuen gibt's noch die ligaweite Tabellenführung und die beste Punktedifferenz (plus zehn) pro Spiel. Zu den gewohnt starken Chris Paul und Blake Griffin gesellt sich eine entfesselte Bank, die schon so manches Spiel im Alleingang entschieden hat.

 2. (4.) OKLAHOMA CITY THUNDER (24-6): Das Werkl der Thunder läuft auch ohne den nach Houston getradeten James Harden wie gewohnt gut. Neuzugang Kevin Martin hat sich nahtlos in die Punktefabrik eingefügt. Einziger Wermutstropfen ist die Weihnachts-Niederlage gegen die Miami Heat. Würde es LeBron James nicht geben, Kevin Durant wäre der Topfavorit auf den MVP-Titel. Serge Ibakas beherztes und effizientes Auftreten der letzten Wochen macht OKC Hoffnung auf mehr. In der Gerüchteküche ist zudem von einem Kendrick-Perkins-Trade die Rede.

 3. (3.) SAN ANTONIO SPURS (25-8): Breaking News: Die Spurs sind immer noch nicht alt! Wie jedes Jahr belehren Tim Duncan, Tony Parker und Manu Ginobili "Ab in die Geriatrie!"-Schreier und andere Kritiker eines Besseren. Tiago Splitter etabliert sich mehr und mehr als wichtige Säule des Teams, der wiedergenesene Kawhi Leonard verpasst den Spurs einen weiteren Boost. Ihr größter Pluspunkt bleibt aber Coach-Genius Gregg Popovich, der die Einsatzzeiten seiner Stars auch gegen den Wllen der Liga streng reguliert.

4. (3.) MIAMI HEAT (21-8): Der Meister ist vor allem zu Hause eine Macht. Seit dem letzten Powerranking mussten die Heat allerdings ihre ersten beiden Heimniederlagen hinnehmen. Auswärts sieht die Sache anders aus. Sechs der zwölf Spiele in fremder Halle gingen verloren. Unter anderem gegen die Underdogs aus Washington und Detroit. Trotz der Schwächen unter den Körben stehen die Heat im Osten ganz oben und werden dies wohl auch am Ende der Regular Season tun - sofern sie auch auswärts ihre Pflichtaufgaben erfüllen.

5. (7.) ATLANTA HAWKS (19-10): Für die Atlanta Hawks geht es weiter bergauf. Head Coach Larry Drew machte Sixth Man Lou Williams zu einem Starter und stärkte so die Offensive. Defensiv gehören Josh Smith und Co. ohnehin zu den besten Teams der Liga. Die Hawks leisten sich kaum Ausrutscher gegen schwächere Gegner, konnten bislang aber auch fast nie gegen die Großen siegen - Ausnahme: 89:76 bei den Clippers Mitte November.

 6. (6.) NEW YORK KNICKS (21-9): Die Knicks gehören weiter zu den besten Teams im Osten. Der Erfolg hängt von zwei wichtigen Faktoren im Spiel der New Yorker ab: Dreier und Carmelo Anthony. Wenn die Knicks unter 35 Prozent ihrer Dreier treffen, konnten sie bislang nur zwei von acht Spielen gewinnen. Ohne den in MVP-Form agierenden Anthony konnten nur drei von sechs Partien gewonnen werden. Fraglich ist, wie sich Amare Stoudemire nach seiner Genesung in das Team einfügen kann. Schlechter sollten die Knicks mit dem Power Forward aber nicht werden.

 7. (1.) MEMPHIS GRIZZLIES (19-9): Der Zauber des Super-Auftakts ist verflogen, die stärkste Defense der Liga ist geblieben. Bekommen die Grizzlies ihre Wurfprobleme in den Griff, gehören sie zu den Topteams der Liga. Derzeitiger Topscorer ist Forward Rudy Gay mit 18,2 Punkten pro Spiel - seine Wurfquote: 41,9 Prozent. Zach Randolph überzeugt im Zusammenspiel mit Marc Gasol, mit 12,4 Rebounds pro Spiel ist "Z-Bo" ligaweit die Nummer zwei.

8. (13.) GOLDEN STATE WARRIORS (21-10): Was für ein Dezember für Golden State! Die Warriors feierten im letzten Monat des Jahres zwölf Siege bei nur vier Niederlagen. Das war zwar begünstigt durch eine leichte Schedule, es findet sich aber unter anderem auch ein Sieg gegen die Miami Heat unter den Erfolgen. David Lee liefert unter dem Radar eine All-Star-reife Saison ab: Der Power Forward erzielt im Schnitt 20 Punkte und elf Rebounds pro Spiel. Für die "Dubs" sieht alles nach Playoffs aus.

9. (14.) MILWAUKEE BUCKS (16-13): Warum sind die Bucks so erfolgreich? Klar, Brandon Jennings und Monta Ellis produzieren Punkte am laufenden Band, ihre Wurfquoten bewegen sich aber südlich der 41 Prozent. Larry Sanders rackert brav am Rebound (8,6 pro Spiel) und führt die NBA mit drei Blocks pro Spiel an, ist aber trotzdem Larry Sanders. In offensiver Effizienz sind die Mannen aus Wisconsin im untersten Sechstel zu finden, trotzdem führen sie die Central Division an. Wenn's läuft, dann läuft's eben.

 10. (16.) CHICAGO BULLS (16-13): Auch ohne Derrick Rose gehören die Bulls zu den besseren Teams im Osten. Dies liegt vor allem an Joakim Noah. Mit 13,1 Punkten und 10,6 Rebounds pro Partie liefert der Center im Schnitt ein Double-Double ab. Dazu kommen über zwei Blocks pro Spiel und unermüdlicher Einsatz, der sich nicht in Zahlen messen lässt. Defensiv gehören die Bulls schon jetzt zu den besten Teams der Liga, wenn Derrick Rose zurückkehrt sollte auch die Offense wieder heißlaufen.

 11. (19.) INDIANA PACERS (18-13): Nach einem schwachen November haben sich die Pacers im Dezember wieder gefangen. Auch ohne den weiterhin am Knie verletzten Danny Granger konnte das Team von Coach Frank Vogel 9 von 14 Spielen gewinnen. Großen Anteil hatte Paul George, der immer mehr zu einem kompletten Go-to-Guy wird. Solide Unterstützung erhält er von David West und George Hill. Roy Hibbert verteidigt sehr stark, muss aber auch offensiv wieder zulegen, damit sein Team auch gegen große Gegner ein Wörtchen mitreden kann. Die Rückkehr von Danny Granger sollte auch ihren Teil dazu beitragen.

 12. (18.) HOUSTON ROCKETS (17-14): Wo die Rockets sind, gibt es Punkte im Überfluss. Ein hohes Tempo und Stärken in der Offense sorgen dafür, dass die Texaner in Punkten pro Spiel an Rang drei stehen, dafür aber auch die drittmeisten Zähler zulassen. Die positivie Überraschung des Teams ist Omer Asik, der mit einem Double-Double-Schnitt jegliche Kritik an seinem Vertrag lächerlich macht. Mit James Harden hat Rockets-GM und Statistik-Freund Daryl Morey endlich den lang ersehten Star in seinen Reihen. Als Bonus winken die Playoffs.

 13. (10.) DENVER NUGGETS (17-15): Kann man 17-15 enttäuschend nennen? Ja, man kann. Die Nuggets hätten sich von Neuzugang Andre Iguodala wohl einen Boost für die Defense des gesamten Teams erhofft, dieser blieb bis dato aber aus. Exzellente Arbeit am Rebound (Liga-Erster) und eine wie gewohnt gute Offense halten die Nuggets aber über Wasser. Kenneth Faried erweist sich in seinem zweiten NBA-Jahr als Glücksgriff. Der 22. Pick von 2011 ist mit 12 Punkten und 10 Rebounds pro Spiel produktivster Akteur des Teams aus Colorado.

 14. (11.) LOS ANGELES LAKERS (15-15): Nach einer Katastrophen-Phase ging es für die Lakers in den letzten Wochen nun endlich bergauf. Kobe Bryant hat die unerbittliche Punktemaschine in sich wiederentdeckt, die Rückkehr von Steve Nash ist Gold wert. Sorgenkinder bleiben die Big Men: Dwight Howard ist nicht der Dwight Howard, der mehrfach Defensive Player of the Year wurde und Pau Gasol wartet auf seine Wiederauferstehung - die Frage ist nur, bei welchem Team.

 15. (23.) PORTLAND TRAIL BLAZERS (15-14): Nanu, wer ist denn da über .500? Sieben Siege in den letzten neun Spielen machen es möglich, dass die Trail Blazers bei den Großen mitspielen dürfen. Rookie-of-the-Year-Kandidat Damian Lillard spielt, als hätte er die Abgebrühtheit von zwanzig Jahren NBA. Was dem Team aus "Rose City" fehlt, ist eine echte Stärke. In keiner bedeutenden Statistik befinden sie sich im oberen Drittel. Der intensive Januar (16 Spiele) wird zeigen, was in den Blazers steckt.

 16. (21.) MINNESOTA TIMBERWOLVES (14-13): Sie sind zurück! Nach den Comebacks von Kevin Love und Ricky Rubio gehören die Wolves wieder zu den unterhaltsamsten Teams der Liga. Mit Nikola Pekovic, Love und Andrei Kirilenko verfügen sie wider Erwarten über einen der besten Frontcourts der Liga, was auch die Statistik zeigt: Alle drei haben eine Effizienz-Wertung über 18. In der starken Western Conference muss das Team aus dem kalten Norden nun aber im Kampf um die Playoff-Plätze Gas geben - wohl ohne Brandon Roy, dessen zweites Karriereende bevorstehen könnte.

 17. (5.) BROOKLYN NETS (16-15): Die Anfangs-Euphorie nach dem Umzug nach Brooklyn musste im Dezember dem harten NBA-Alltag weichen. Seit dem letzten Powerranking haben die Nets eine Bilanz von 6-10 aufzuweisen. Mit einer Ausnahme (Utah Jazz, 15-16) setzte es alle Niederlagen gegen Teams, die bisher zumindest die Hälfte ihrer Spiele gewannen. Um in den Playoffs gefährlich zu sein, muss man aber eben auch diese Spiele gewinnen. Das wird aber nur gehen, wenn Deron Williams seine Form findet. Nach der Entlassung von Avery Johnson hoffen die Nets, dass ihr Spielmacher unter einem anderen Head Coach besser funktioniert.

18. (9.) BOSTON CELTICS (14-16): Paul Pierce, Rajon Rondo und Kevin Garnett spielen wie gewohnt groß auf. Trotzdem versinken die Celtics im Mittelmaß der Eastern Conference. Dies liegt vor allem daran, dass die neuen Rollenspieler ihre Rollen nicht konstant genug erfüllen. Dies sollte mit der Zeit aber immer besser funktionieren. Außerdem wird die Rückkehr von Avery Bradley das Team von Doc Rivers offensiv wie defensiv stärken. Auch in den letzten Jahren blieben die Celtics in der Regular Season oft hinter den Erwartungen zurück und waren in den Playoffs wieder voll da. Man muss sich also (noch) keine Sorgen machen.

  19. (15.) UTAH JAZZ (15-17): Al Jefferson, Paul Millsap und Derrick Favors. Aus drei mach zwei wird es wohl bald für die Utah Jazz heißen. Die Big Men schnappen sich gegenseitig die Einsatzminuten weg. In einem Trade würde wohl ein wurfstarker Wing ganz oben auf der Wunschliste stehen. Mo Williams fühlt sich bei seinem neuen Team offensichtlich wohl, der zweite M. Williams - Marvin - hat etwas mehr Schwierigkeiten. Für Utah gilt das selbe wie für Minnesota: Die Western Conference ist ein hartes Pflaster, der Kampf um die Playoffs wird kein leichter.

20. (17.) DALLAS MAVERICKS (12-19): Dirk Nowitzki ist zurück, aber es könnte bereits zu spät sein. Der deutsche Superstar der Mavericks muss das Ruder nun gehörig herumreißen, um die Postseason-Hoffnungen der Mavs zu erhalten. O.J. Mayos kapitales Formtief macht die Sache derzeit nicht einfacher, Derek Fishers Gastspiel war ein sehr kurzes. Nur ein Sieg aus den letzten neun Spielen - es sieht düster aus. In erster Linie muss sich die Defense, die die drittmeisten Punkte zulässt, bessern.

21. (12.) PHILADELPHIA 76ERS (14-17): Obwohl Jrue Holiday, Thaddeus Young und Evan Turner mehr Verantwortung übernehmen - und das durchaus gut machen - können die Sixers ihre Talfahrt nicht stoppen. Im Dezember verlor das Team aus der Stadt der brüderlichen Liebe 11 seiner 15 Partien. Mit einer Trendumkehr ist wohl erst zu rechnen, wenn Neuzugang Andrew Bynum endlich fit wird. Dies kann aber noch dauern.

 22. (28.) TORONTO RAPTORS (11-20): Nach einem schwachen Start in die Saison konnten die Raptors den Spieß Mitte Dezember umdrehen und sieben der letzten acht Spiele gewinnen. Kurioserweise kam die Trendwende ausgerechnet als sich mit Kyle Lowry und Andrea Bargnani zwei der besten Spieler verletzten. Ohne Bargnani verbesserte sich die Team-Defense. Jose Calderon sprang als Starting Point Guard ein und erfüllte seine Rolle überragend. Seit seiner "Beförderung" lieferte der Spanier vier Double-Doubles und ein Triple-Double ab. Kein Wunder, dass er auch in den letzten beiden Partien nach Lowrys Genesung erste Wahl blieb.

 23. (24.) ORLANDO MAGIC (12-19): Solide Defense und geschlossene Mannschaftsleistungen brachten die Magic im Dezember nahe an eine .500-Bilanz (12-13). Anschließend setzte es aber wieder sechs Niederlagen in Serie. Dazu kommt der schmerzhafte Ausfall von Glen Davis. Das Team aus Florida wird wohl nicht um die Playoffs mitspielen, ist aber besser als viele nach dem Abgang von Dwight Howard dachten. Dies liegt auch an den jungen Spielern rund um Nikola Vucevic, E'Twaun Moore und Andrew Nicholson, die befreit aufspielen.

 24. (22.) PHOENIX SUNS (11-21): Auf eine Serie von sieben Niederlagen folgten Mitte Dezember vier Siege, seit dem durften die Suns in fünf Partien aber nicht mehr jubeln. Die Minuten des viel gescholtenen Michael Beasley (37,3 Prozent Wurfquote!) wurden mittlerweile deutlich zurückgeschraubt, die Playoffs sind trotzdem in weite Ferne gerückt. Marcin Gortat liefert eine ansprechende Saison ab und könnte dank seines gesteigerten Werts bald auf dem Trade-Markt landen.

 25. (27.) DETROIT PISTONS (11-22): Die Pistons haben erwartungsgemäß nichts mit dem Kampf um die Playoffs zu tun. Trotz des überraschenden Sieges gegen Miami fehlen einige Puzzlesteine auf ein konkurrenzfähiges Team. Die Harmonie zwischen jungen und alteingesessenen Spielern fehlt. Zumindest macht Brandon Knight in seiner zweiten Saison einen weiteren Schritt nach vorne. Auch Greg Monroe und Rookie Andre Drummond wissen zu überzeugen.

 26. (25.) SACRAMENTO KINGS (11-19): Dysfunktional ist noch ein Euphemismus für diese Franchise. Von den Besitzern über Coach Keith Smart bis zum Topstar des Teams, DeMarcus Cousins, patzen sich alle Beteiligten mit beachtlicher Regelmäßigkeit an. Nach der jüngsten Suspendierung des Centers brodelt die Trade-Gerüchteküche, Celtics und Pistons sollen unter den möglichen Abnehmern sein. Auch auf dem Court läuft es nicht für die Kings: Nur die Bobcats sind in Sachen Defensiv-Effizienz schlechter.

 27. (27.) CLEVELAND CAVALIERS (7-25): Talentiert, aber nicht konstant genug. Diese Beschriebung trifft wohl am besten auf die Cavaliers zu. Point Guard Kyrie Irving macht das Team aus Ohio wieder attraktiv anzusehen, Anderson Varejao räumt unter den Brettern auf und Rookie Dion Waiters verspricht einiges für die Zukunft. An guten Tagen zwangen die Cavs bereits die Lakers, die Clippers und die Hawks in die Knie. Es überwiegen aber die schlechten und durchschnittlichen Tage, an denen es dem Team einfach an Qualität und Kadertiefe fehlt.

 28. (26.) NEW ORLEANS HORNETS (7-23): Verletzungsprobleme beendeten die Hornets-Saison, bevor sie begonnen hatte. Nummer-eins-Draftpick Anthony Davis hat erst 17 Spiele absolviert, Star-Guard Eric Gordon feierte sein Saison-Debüt gar erst am 29.12. - viel Pech für eine Franchise, die nur über zwei Stars verfügt. Die große Statistik-Überraschung ist Point Guard Greivis Vasquez, der mit 8,8 Assists pro Spiel vor Russell Westbrook und Deron Williams Vierter ist. Austin Rivers spielt indes eine historisch schlechte Rookie-Saison.

 29. (30.) WASHINGTON WIZARDS (4-24): Anfang Dezember feierten die Wizards einen überraschenden Sieg gegen die Miami Heat. Jordan Crawford wirkt besser als in der Vorsaison und auch Rookie Bradley Beal überzeugt. Sonst gibt es allerdings nicht viel, worüber man in Washington jubeln könnte. John Wall fehlt weiterhin verletzungsbedingt und die Wizards haben noch immer den schlechtesten Record der NBA.

30. (20.) CHARLOTTE BOBCATS (8-23): Seit dem letzten Powerranking konnten die Bobcats nur ein einziges Spiel gewinnen. Insgesamt waren sie nach dem 108:106-Overtime-Erfolg gegen die Wizards am 24. November mehr als einen Monat ohne Sieg. Anschließend setzte es 18 Niederlagen in Serie. Dennoch entwickelt sich um die jungen Kemba Walker und Michael Kidd-Gilchrist ein Team, das bereits besser ist als die Bobcats der Vorsaison. In Charlotte braucht man jetzt vor allem Geduld.

Martin Schauhuber / Manuel Preusser