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US-Krise in der Formel 1

Mario Andretti, Weltmeister von 1978, führt US-Krise in der Formel 1 vor allem auf die Konkurrenz aus IndyCar und Nascar zurück.

US-Krise in der Formel 1
Seit Mario Andretti vor 35 Jahren Formel-1-Weltmeister wurde, spielt die USA in der Königsklasse keine Rolle mehr. Vor allem die Konkurrenz durch die IndyCar-Serie sowie das Tourenwagen-Spektakel Nascar ist ein Hauptgrund für den fehlenden Nachwuchs. Daneben gibt es in den USA kein Kartsport-Programm. "In Europa wollen junge Rennfahrer um jeden Preis in die Formel 1. Aber Amerikaner können eine beeindruckende Karriere haben, ohne auch nur ein Mal das Land verlassen zu haben", so Andretti.