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Neymar-Wechsel wird Justizfall

Barcelona-Klubchef Sandro Rosell wird beschuldigt, bei Neymar-Wechsel 40 Mio. Euro unterschlagen zu haben. Die Justiz prüft Ermittlungen.

Neymar-Wechsel wird Justizfall
Der FC Barcelona muss der spanischen Justiz innerhalb von fünf Tagen alle Unterlagen zum Neymar-Wechsel vorlegen. Grund dafür ist ein Klagegesuch eines Vereinsmitglieds, das Barca-Präsident Sandro Rosell beschuldigt, von der Ablösesumme von 57 Millionen Euro 40 Millionen unterschlagen zu haben. Der Kläger, ein Gegner Rosells, vermutet, dass die Summe unter der Hand gezahlt wurde. Nun entscheidet ein Richter darüber, ob die Klage zugelassen wird und Ermittlungen eingeleitet werden.