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Conte zieht vor Gericht

Juventus-Coach Antonio Conte lehnt das zweite Vergleichsangebot der Anklage ab und zieht vor Gericht. Er plädiert auf unschuldig.

Conte zieht vor Gericht
Nachdem im italienischen Wettskandal das erste Vergleichsangebot der Anklage für Juventus-Coach Antonio Conte vom Sportgericht abgewiesen wurde, lehnt der Trainer selbst nun das zweite ab. Nun wird gegen den 43-Jährigen ein reguläres Verfahren eröffnet, in dem ihm eine Sperre von 15 Monaten droht. Ihm wird von einem in den Skandal verwickelten Spieler vorgeworfen, von Spielmanipulationen gewusst, diese jedoch nicht gemeldet zu haben. Der Trainer beteuert seine Unschuld.