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Chinesen steigen bei Inter ein
Die "China Construction Company" übernimmt laut Medienberichten 20 Prozent am italienischen Serie-A-Klub Inter Mailand.
Inter Mailand wandert zum Teil in asiatische Hand: Die Bahngesellschaft "China Railway Construction Company" übernimmt Medienberichten zufolge 20 Prozent am Traditionsklub und blättert dafür rund 200 Millionen Euro hin.
Zudem wird eine Konzern-Tochter des Unternehmens Planung und Bau des neuen Stadions übernehmen.
Hauptaktionär des 18-fachen italienischen Meisters bleibt aber weiterhin der Öl-Konzern Saras unter der Kontrolle von Massimo Moratti, der auch weiter als Präsident fungieren wird.