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Vorwürfe "langweilen" Müller

Andreas Müller lassen Vorwürfe, ein Freundschaftsdienst habe ihm zum Job des Hoffenheim-Managers verholfen, kalt: "Sie langweilen mich."

Vorwürfe
Andreas Müller ist als Manager der TSG Hoffenheim erst wenige Tage im Amt, doch schon jetzt weht ihm ein rauer Wind entgegen. Der Vorwurf der "Freunderlwirtschaft" macht die Runde, er soll den Job nur aufgrund guter Beziehungen zu Spielerberater Roger Wittmann bekommen haben. "Der Vorwurf langweilt mich, das ist frei erfunden", erwidert Müller gegenüber "Sport1". "Wahr ist: Ich habe den Job über ein aus meiner Sicht sauberes Auswahlverfahren gekriegt."