Sein Trainer Mirko Slomka sah es ähnlich: "Wir hatten gute Möglichkeiten, haben unsere Chancen aber nicht gut genug ausgespielt. Es war heute sehr schwer durch die dichten Defensivreihen der Braunschweiger zu kommen."

Braunschweig gitb Rote Laterne vorerst ab

Aufsteiger Braunschweig verließ durch das Unentschieden vor 47.200 Zuschauern in der ausverkauften HDI Arena immerhin zumindest für eine Nacht den letzten Tabellenplatz. Dahe konnte Coach Torsten Lieberknecht dem Remis auch mehr abgewinnen, als sein Gegenüber:

"Es war heute fußballerisch nicht unser bestes Spiel, aber wir mussten uns heute auf eine ganz neue Situation einstellen. Ich bin froh, dass wir uns bei dieser Atmosphäre gut geschlagen haben. Wir haben Fuball mit Leidenschaft gespielt."

Befürchtungen wurden bestätigt

Rund um das Duell der beiden Erzrivalen kam es auch zu den befürchtungen Ausschreitungen. Die Polizei musste Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcke gegen die Krawallmacher einsetzen.