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War Martin Hinteregger zu lange unterwegs?

ÖFB-Teamkicker Martin Hinteregger soll sich bei Red Bull Salzburg einen neuen Eklat geleistet haben.

War Martin Hinteregger zu lange unterwegs?

Neuer Eklat um Martin Hinteregger?

Der "Kurier" begründet das Fehlen des Salzburg-Innenverteidigers gegen den WAC damit, dass der 23-Jährige nach dem Samstags-Spiel in Grödig "nicht den Weg nach Hause gefunden hatte".

Daraufhin sei der Kärntner in der Nacht ins Red-Bull-Trainingszentrum in Taxham gekommen, um dort zu schlafen. Am Sonntagvormittag hätte er die Einheit auf dem Ergometer nach ein paar Minuten abgebrochen, um sich niederzulegen. Zudem habe er einen Massagetermin ausfallen lassen.

Sollten diese Vorwürfe stimmen, wäre es gerade in einer englischen Woche, in der Regeneration entscheidende Bedeutung zukommt, besonders unprofessionelles Verhalten.

"Ich kann dazu nichts sagen, weil ich am Sonntag nicht im Trainingszentrum war", erklärt Sportchef Christoph Freund dem "Kurier". Die Geschäftsführung ist laut Informationen des Blattes erst am Montagnachmittag über den Vorfall informiert worden.

Ex-Trainer Peter Zeidler hatte Hintereggers Fehlen gegen den WAC lediglich wiefolgt begründet: "Martin hat die Regenerationseinheit nach dem Grödig-Spiel nicht professionell absolviert."

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