Ausschließen will er ein Engagment jedenfalls nicht. "Ich halte es mit einem alten Spruch: Ein Gentleman genießt und schweigt", sagt Scherb.
Letsch hätte sich die Aufgabe wohl auch vorstellen können, das Vertrauen von Red Bull ehrt ihn aber ebenfalls. "Es ist kein Geheimnis, dass es ein Kennenlerngespräch mit Altach gab. Aber damit ist die Sache erledigt", so der Deutsche.
"Es ist schön, wenn andere Vereine aufmerksam werden, aber auch wenn man so eine Rückmeldung bekommt. Ich habe hier eine tolle Aufgabe", zeigt sich der 48-Jährige diplomatisch.
Einen Plan für seine weitere Karriere habe er jedenfalls nicht geschmiedet: "Wenn ich etwas in meinem Leben gelernt habe dann, dass es wenig Sinn macht, einen Plan zu machen. Ich fühle mich wohl hier und habe eine super Aufgabe. Alles weitere wird sich zeigen."