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Rapid lieferte Vorgeschmack für flexible Zukunft

Trainer Zoran Barisic probierte schon gegen Admira Neues aus. Daran wird weiter getüfftelt.

Rapid lieferte Vorgeschmack für flexible Zukunft

"Wir müssen uns, sowohl was die Spielanlage als auch das Spielsystem betrifft, etwas einfallen lassen. Wir wollen und werden flexibler sein in der Zukunft", kündigt Rapid-Trainer Zoran Barisic bereits nach dem Spiel gegen Altach an.

Auch zwei Stürmer schloss der Chefbetreuer nicht kategorisch für die kommende Saison aus. Gegen die Admira war teilweise ein 4-4-2 mit Tomi und Matej Jelic zu erkennen.

"Uns schweben aber andere Dinge vor", verriet Barisic auf Nachfrage von LAOLA1.


"Dahingehend werden wir in Zukunft arbeiten"

Die Kader-Situation war aufgrund vieler Ausfälle angespannt. Noch dazu war die Ausgangsposition anders, da man laut Barisic den Vorteil hatte, gegen die Admira nicht gewinnen zu müssen.

Deshalb wurde probiert und das letzte Aufgebot auf den Platz gestellt, das trotzdem einen ungefährdeten 3:1-Erfolg einfahren konnte.

"Wir haben das schon einmal gut gemacht", lobt Barisic. Trotzdem fängt jetzt erst die heiße Phase an, um für kommende Saison vielseitiger zu werden.

"Jeder von uns wird im Urlaub Ideen sammeln, diese zu Papier bringen und darüber nachdenken, wo wir noch Potenzial haben und besser werden können. Dahingehend werden wir in Zukunft arbeiten."

Trotzdem dürfe man laut Barisic eines nicht vergessen: Dass es die beste Rapid-Saison unter Barisic gewesen sei, und eine der besten in der jüngsten Rapid-Geschichte.

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