Ofner vergibt Chance im Finale schon am Start
Katrin Ofner zog als jeweils Zweite in ihrem Viertel- und Halbfinallauf in das große Finale ein. Dort ließ die Steirerin in der Startsektion einige Meter auf ihre Konkurrentinnen liegen, die sie in weiterer Folge nicht mehr wettmachen konnte.
"Ich bin im großen Finale zwar noch gut aus dem Startgate gekommen, doch dann habe ich es verabsäumt, etwas mehr zu pushen, um mich als Zweite oder Dritte einreihen zu können. In Summe bin ich mit meiner Leistung trotzdem zufrieden. Mit Training und Qualifikation haben wir heute fünf Läufe auf diesem anspruchsvollen Kurs absolviert – und das bei einer Laufzeit von mehr als 1:20 Minuten. Das ist ganz schön reingegangen", sagte Katrin Ofner.