"Bei der WM zählen nur die Plätze eins, zwei, drei, daher ist es schon schade", meinte Kappacher im ORF. "Wir haben zeigen können, dass wir vorne mitfahren können. Leider sind wir heute dafür nicht belohnt worden", sagte Ofner, die gerade erst von einer Verletzung zurückgekommen war.
Den Athleten hatte eine sehr langsame Piste aufgrund von Neuschnee zu schaffen gemacht. "Es hat schon eher mehr an Langlaufen erinnert auf der Gegengerade, da habe ich anschieben müssen", sagte Rohrweck.
Markus Gutenbrunner, der Sportliche Leiter für Ski Cross im ÖSV, zog nach dem Bewerb eher ein durchwachsenes WM-Fazit. "Die WM spiegelt wider, was im Weltcup diese Saison passiert ist. Immer wieder kleine Fehler, die uns Topplatzierungen gekostet haben."
Die Ski Crosser bestreiten am nächsten Wochenende ihr Weltcup-Finale im schwedischen Idre.