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Dürr widerruft Vorwürfe gegen den ÖSV
Dopingsünder Johannes Dürr hat seine Vorwürfe gegenüber dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) betreffend stillschweigender Duldung von Doping widerrufen.
Der ehemalige Skilangläufer veröffentlichte den Widerruf auf seiner Facebookseite. Dürr hatte am 9. September vor der Verhandlung am Landesgericht Innsbruck wegen seiner Äußerungen im Sommer 2018 angeboten, die Vorwürfe zurückzuziehen und die Kosten zu übernehmen. Der ÖSV wird daher seine Klage zurückziehen.
"Ich, Johannes Dürr, widerrufe meine Äußerungen, der Österreichische Skiverband würde Doping stillschweigend dulden, gezielt die Augen vor Doping verschließen und/oder Doping hinnehmen, so lange der Dopende sich dabei nicht erwischen lasse, und/oder gleichsinnige Äußerungen", schreibt Dürr auf Facebook.
Dürr war im Sommer vor zwei Jahren bei einer sogenannten "FuckUp"-Night in Wattens in Tirol, bei der Betroffene ihr berufliches Scheitern, Fehler und den Weg zurück schildern, damit andere davon lernen können, aufgetreten. Er hatte dabei, befragt zur Rolle des ÖSV hinsichtlich Dopings, zwar von keiner aktiven Unterstützung, aber von einer Art stillschweigender Duldung berichtet. Der Skiverband verschließe die Augen vor Doping und nehme es hin, solange sich der Dopende nicht erwischen lasse, hatte der ehemalige Langläufer damals gesagt.
Der ÖSV hatte Dürr daraufhin geklagt.