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ÖSV-Damen gehen in Hinzenbach leer aus

Österreichs Skispringerinnen können beim Heim-Weltcup nicht aufzeigen:

ÖSV-Damen gehen in Hinzenbach leer aus Foto: © GEPA

Österreichs Skispringerinnen gehen im ersten Bewerb beim Heim-Weltcup in Hinzenbach leer aus. 

Beste ÖSV-Dame wird am Samstag Chiara Hölzl auf Rang zehn, Eva Pinkelnig belegt Platz 17 und Jacqueline Seifriedsberger landet auf Rang 22. 

Den Sieg sichert sich die Norwegerin Maren Lundby nach zwei Sprüngen auf jeweils 86 Meter überlegen vor den beiden Deutschen Juliane Seyfarth und Katharina Althaus. Sara Takanashi (JPN) wird Vierte. 

Iraschko-Stolz nicht dabei

Von den zwölf in der Qualifikation angetretenen Österreicherinnen hatten am Freitag nur vier den Einzug in den Hauptbewerb geschafft. Auf der Strecke blieb auch die erkrankte Daniela Iraschko-Stolz.

Im ersten Bewerb kamen die Heimischen mit der Normalschanze ebenfalls nur bedingt zurecht. Hölzl war nach dem ersten Durchgang Achte, fiel in der Entscheidung aber noch zwei Plätze zurück.

"Es war ein wenig schwierig. Die kleinen Schanzen sind nicht so meins", sagt Pinkelnig im ORF-Interview. Die Dornbirnerin ist als zweitbeste Österreicherin im Gesamtweltcup weiter Siebente.

Olympiasiegerin Lundby baut mit dem vierten Saisonsieg vor den Deutschen Juliane Seyfarth und Katharina Althaus ihre Führung aus. Am Sonntag (14.15 Uhr) steht in Hinzenbach noch ein Bewerb auf dem Programm. Hölzl schaut nach vorne: "Ich habe trotzdem ein gutes Gefühl, weiß was ich zu tun habe, und freue mich auf morgen."

Am Sonntag (14:15 Uhr) steht in Hinzenbach ein weiterer Bewerb auf dem Programm. 

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