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Pinkelnig beendet ihre "Mission Impossible" mit der Kugel

Eva Pinkelnig verpasst im allerletzten Saison-Bewerb zwar das Podest und damit einen Rekord, zu feiern gibt es dennoch einiges.

Pinkelnig beendet ihre Foto: © GEPA

Eva Pinkelnig springt zum Abschluss der Saison 2022/23 am Podest vorbei. 

Die Vorarlbergerin landet beim Weltcup-Finale im finnischen Lahti im allerletzten Saison-Bewerb auf Rang vier hinter der Japanerin Yuki Ito, Anna Odine Ström (NOR) und ihrer Dauerrivalin Katharina Althaus (GER). Sie rutscht im Finale bei Regen noch um einen Platz zurück und verpasst damit den Rekord von 19 Podestplätzen in einer Saison knapp. 

Mit insgesamt 18 Stockerlplätzen (je 6 Siege, zweite und dritte Plätze) fixierte Pinkelnig schon vorzeitig ihren ersten Sieg im Gesamtweltcup. Sie ist nach Daniela Iraschko-Stolz und Sara Marita Kramer die dritte Österreicherin, die die große Kristallkugel gewinnt. 

"Ich freue mich riesig. Im Sommer war ich so weit weg, Podestplätze waren eine Mission impossible. Jetzt sind es 18, ich habe sechs Mal gewonnen, das ist völlig crazy", sagt Pinkelnig im ORF-Interview. 

Kramer ist zum Abschluss zweitbeste Österreicherin, die Gesamtsiegerin des Vorjahres belegt Platz acht. Chiara Kreuzer wird 17., Jacqueline Seifriedsberger 21. und Julia Mühlbacher 29. 

Österreichs Frauen sichern sich damit auch den Sieg im Nationencup bei den Frauen vor Deutschland und Norwegen

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