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Nach "Lawine": Finale der Vierschanzen-Tournee ist gesichert

Eine "Lawine" richtete Schäden an, diese konnten jedoch rasch behoben werden. Jetzt gibt es von den Organisatoren grünes Licht für das Dreikönigs-Springen.

Nach Foto: © GEPA

Vor rund einer Woche stand hinter dem Abschlussbewerb der Vierschanzentournee ein Fragezeichen. Eine "Lawine" verursachte an der Paul-Außerleitner-Schanze erhebliche Schäden.

Nun ist aber bei Veranstaltern und Fans Aufatmen angesagt. Wie die Organisatoren heute bekanntgaben, ist der Bewerb gesichert. Dem traditionellen Dreikönigsspringen in Bischofshofen steht nichts im Wege.

Anderer Weltcuport und 120 Helfer waren zur Stelle

Der Präsident des Skiclubs Bischofshofen und Leiter des Organisationskomitees (OK) beim Dreikönigsspringen Manfred Schützenhofer sagt: "Dank der tollen Unterstützung von allen Seiten sind die Schäden im Hang und an der Bande behoben. Der Aufsprung und Auslauf sind bereits wieder mit Schnee belegt. Nach Weihnachten fangen wir am 27. Dezember mit der Feinpräparierung an."

Damit es so weit kommen konnte, war aber ein enormer Aufwand nötig, Schützenhofer sprach von einer "Herkulesaufgabe". Um diese zu bewältigen, war nicht nur der Einsatz von 120 Helfern gefragt. Auch ein anderer Weltcupveranstalter sprang den Bischofshofnern zur Seite. So lieh der VSC Klingenthal den Pongauern drei Schneenetze.

 

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