WM-Abfahrt mit Monstersprung?
Es sei aber nicht alles schlecht - für die WM-Abfahrt macht sich Betthold etwa keine Sorgen. "Es sieht gut aus. Ich glaube nach der massiven Kritik vom Garmisch-Rennen mit dem Kramer-Sprung ist man sicher vorsichtiger geworden und hat daraus gelernt", sagt er nach einer ersten Besichtigung.
Die Diskussion könnte aber schon nach dem ersten Abfahrtstraining neu entfacht werden. Schließlich segelte Lokalmatador Beat Feuz bei einem Training vor etwas mehr als einer Woche beim Sprung über die Mauer ungefähr 84 Meter (!). Es wird mit Spannung erwartet, wie sich die WM-Abfahrt nun präsentiert.