Franz: "Nicht voll aufgegangen"
Als bester Österreicher landete Landsmann Max Franz unmittelbar vor Mayer auf Rang 9.
"Ich habe alles probiert und hab mich voll reingehaut. Aber oben war es schwierig, dabei zu sein und unten habe ich zu viel gewollt", erklärte der Kärntner im ORF-Fernsehen. Die wegen der wechselnden Lichtverhältnisse in Gröden oft wichtige Startnummer habe aber diesmal offenbar keine allzu große Rolle gespielt. "Schade. Das was ich mir vorgenommen habe, ist nicht ganz aufgegangen. Ich hätte ab der Mauer besser fahren können."