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Shiffrin zweifelt an Olympia-Plan

Nach Ausfällen: US-Amerikanerin krempelt ihre Pläne um. Fragezeichen bei Olympia.

Shiffrin zweifelt an Olympia-Plan Foto: © GEPA

Drei Ausfälle binnen acht Tagen - Saison-Dominatorin Mikaela Shiffrin musste ausgerechnet kurz vor Beginn der Olympischen Spiele (ab 9. Februar) erhebliche Rückschläge einstecken.

Die jüngsten Rennen haben ihrem Selbstvertrauen einen argen Dämpfer versetzt, wie Shiffrin nach dem Slalom-Ausfall in Lenzerheide gesteht. Sie sei sich nicht mehr sicher, "ob ich bei den Winterspielen wirklich in allen fünf Disziplinen starten sollte". Zumindest ihre Teilnahme am Olympischen Super-G stellt Shiffrin infrage.

Außerdem gibt die US-Amerikanerin bekannt, dass sie auf das City-Event am Dienstagabend in Stockholm sowie die Abfahrten am Wochenende in Garmisch-Partenkirchen verzichten und direkt nach Südkorea reisen werde.

Dort bleibt Shiffrin dann genug Zeit, um Entscheidungen bezüglich ihrer Olympia-Starts zu treffen, da die alpinen Ski-Damen in PyeongChang mit dem Riesentorlauf am 12. Februar sowie dem Slalom am 14. Februar beginnen. Super-G (17.2.), Abfahrt (21.2) sowie Kombination (23.2.) folgen diesmal erst in der zweiten Woche der Winterspiele.

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