"Enstpricht nicht der Fairness"
Damit erhält die schon länger geführte Diskussion über eine Ungleicheit zwischen Speed- und Technik-Bewerben zusätzliche Nahrung.
"Ich glaube, ich spreche im Sinne aller Speedfahrer, das entspricht nicht gerade der Fairness, aber wir müssen es eh so nehmen", sagt Kriechmayr. Auch er versteht nicht, warum es keinen Ersatz gibt. "Sonst hat sich ja auch immer ein Platzerl gefunden, vielleicht schaffen wir es in Zukunft, dass man Ausweichorte findet."
Schröcksnadel weint Abfahrt nach
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel weint dem Rennen angesichts der zuletzt starken Vorstellungen seiner Speedpiloten nach.
"Wir wären im Aufwind, uns hätte es gut gepasst", stellte Schröcksnadel im ORF-Radio Ö3 klar. Die nächste Abfahrt ist erst am 13. Jänner in Wengen geplant. Die bisherigen beiden hatten in Val d'Isere Kjetil Jansrud und in Gröden Max Franz gewonnen.