Zum Beispiel beim vorletzten roten Tor. „Da war eine Welle drin, da wollte ich ein bisschen investieren und habe es dann nicht gut gemeistert“, so die Selbstkritik.
"Mehr Hocke geht gar nicht"
Auch Stephanie Brunner, als 15. beste ÖSV-Dame, wusste, wo sie die Zeit liegen ließ. „Es waren ein paar kleine Schnitzer dabei, die darf man sich auf diesem Niveau eben nicht erlauben.“
Von fehlender Angriffslust konnte bei der 22-Jährigen aber keine Rede sein. „Die Piste war in Top-Zustand. Ich habe mich oben bemüht, tief in die Hocke zu kommen, noch mehr Hocke geht fast gar nicht. Aber das hat leider nichts genützt.“
Im rot-weiß-roten ist nun Video-Analyse angesagt, schließlich steht morgen am Semmering bereits der nächste RTL (ab 10:30 Uhr LIVE im LAOLA1-Ticker) auf dem Programm.
„Morgen voller Angriff“, lautet das Motto von Brunner und wohl auch vom Rest der ÖSV-Damen.
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