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Wie Hermann Maier bei Shiffrin Schweißausbrüche verursachte

Treffen sich drei Ski-Stars! Ein unverhofftes gemeinsames Abendessen von Shiffrin, Kilde und Hermann Maier führte zu einem Fan-Moment und einem Blackout.

Wie Hermann Maier bei Shiffrin Schweißausbrüche verursachte Foto: © Atomic Media Day / Mirja Geh

Damit hat Mikaela Shiffrin nicht gerechnet.

Beim traditionellen Abendessen ihres Ski-Ausrüsters Atomic vor Saisonbeginn steht plötzlich Hermann Maier vor ihr.

"Ich habe ihn zuerst nur von hinten gesehen und dachte: Den kenne ich doch...", erzählt Shiffrin beim Atomic Media Day in Altenmarkt.

"Ich hatte Schweißausbrüche", grinst die fünffache Gesamtweltcup-Siegerin und spricht von einem "Fan-Moment" mit dem "Herminator". "Er war eines meiner großen Idole", sagt die US-Amerikanerin. 

Es war das erste persönliche Treffen der aktuellen Ski-Dominatorin mit der österreichischen Legende.

"Ich habe gar nicht gewusst, was ich sagen soll. Ich hatte fast ein Blackout", erzählt Shiffrin. Als sie mit Maier ins Gespräch kam, konnte sie gar nicht glauben, "dass er weiß, wer ich bin", war die zweifache Olympiasiegerin überwältigt.

Kilde schwärmt: "Er hat mit uns wie mit normalen Leuten gesprochen"

Ähnlich erging es ihrem Lebensgefährten Aleksander Aamodt Kilde. Auch für das norwegische Speed-Ass war es die erste Begegnung mit Hermann Maier.

"Ich habe mich wieder wie ein Kind gefühlt, als ich mit Hermann gesprochen habe", sagt der Abfahrts-Weltcup-Sieger der vergangenen Saison. "Er ist eine Legende."

Kilde schwärmt von der Begegnung mit Maier: "Er ist ein großartiger Typ. Er ist sehr bescheiden und hat mit uns wie mit normalen Leuten gesprochen."

"Am meisten Spaß hat es gemacht, mit ihm über die verschiedenen Rennen wie Kitzbühel oder Beaver Creek zu sprechen", berichtet Kilde.

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