Resch zieht sich Kreuzbandriss zu
Schlechte Nachrichten aus dem ÖSV-Lager: Technik-Spezialistin Stephanie Resch zieht sich eine Woche vor dem Start der neuen Weltcup-Saison eine schwere Verletzung zu.
Laut einer ÖSV-Aussendung kommt die Salzburgerin im Training in Sölden zu Sturz und erleidet dabei einen Riss des vorderen Kreuzbands sowie des Außenmeniskus im rechten Knie.
Die Diagnose wird am Uniklinikum Salzburg diagnostiziert, wo am Montag auch die notwendige Operation erfolgen soll.
Ihre beste Weltcup-Platzierung holte Resch im Jahr 2018 in Sölden mit dem 19. Patz im Riesentorlauf. Letzte Saison verpasste sie wegen Schienbein-Problemen.
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